SACKGSUND – Pflanztaschen und Pflanzsäcke
DIE Reinigung
SACKGSUND der Naschgartensack besteht aus einem hoch atmungsaktiven und wasserdurchlässigen Polyesterfilz.
Das Material entwickelt eine hohe Kapillarität und saugt Wasser auf. Deshalb verfärbt sich das Sackmaterial nach dem Gießen dunkel. Ist das Gießwasser aus dem Filz verdunstet, kehrt die ursprüngliche Farbe wieder zurück.
Steht der SACKGSUND Naschgarten auf einer dauerfeuchten Stelle oder gar in einer Pütze, wird ständig Wasser aufgesaugt und das Filzmaterial kann nicht abtrocknen. In diesem Milieu bildet sich sehr schnell ein unschöner Algenbelag und es kann sich in der Folge sogar ein Moosteppich bilden.
Steht der Naschgarten etwas vom Boden erhoben auf einem nur 1-2 cm hohen Untergestell, einem Pflanzenrolli, einem umgedrehten Untersetzer, einem Tortengitter oder ähnlichem, kann das Filzmaterial abtrocknen und die unschöne Verschmutzung bleibt aus.
Ist es aber nun doch einmal passiert, und es hat sich ein hässlicher Algenbelag gebildet, lässt sich der Naschgartensack mit einer harten Bürste und etwas Wasser leicht reinigen. Verschmutzungen durch vom Boden aufspritzenden Schmutz lassen sich leicht trocken mit einer Bürste beseitigen.
Ist der Naschgarten im Herbst abgeerntet, können Erde und Blähschieferdrainage problemlos auf dem Komposthaufen oder der Bio-Tonne entsorgt werden. Grobe Wurzelteile werden entfernt und der Sack kann von Hand oder in der Waschmaschine bei max. 30°C gewaschen werden. Nach dem Trocknen einfach zusammenlegen und aufräumen oder als Tasche benützen.
Bis zum nächsten Frühjahr, wenn es mit frischen Gemüse und aromatischen Kräutern aus dem SACKGSUND Naschgarten wieder beginnt.
Selbstverständlich kann SACKGSUND auch über den Winter genutzt werden.
Zum einen kann der Naschgarten mit winterharten Gemüsen wie Rosenkohl, Lauch, Feldsalat uvm. auch im Winter den Speisezettel bereichern.
Zum anderen ist auch eine Bepflanzung mit Schneeheide, Christrose, schönen Gräsern und vielen anderen wintergrünen Stauden oder Gehölzen möglich. Im zeitigen Frühjahr empfehlen sich Zwiebelblumen und Primel um den Bienen und anderen Insekten vor Beginn der Gemüsesaison Nahrung bieten zu können.
Das Material entwickelt eine hohe Kapillarität und saugt Wasser auf. Deshalb verfärbt sich das Sackmaterial nach dem Gießen dunkel. Ist das Gießwasser aus dem Filz verdunstet, kehrt die ursprüngliche Farbe wieder zurück.
Steht der SACKGSUND Naschgarten auf einer dauerfeuchten Stelle oder gar in einer Pütze, wird ständig Wasser aufgesaugt und das Filzmaterial kann nicht abtrocknen. In diesem Milieu bildet sich sehr schnell ein unschöner Algenbelag und es kann sich in der Folge sogar ein Moosteppich bilden.
Steht der Naschgarten etwas vom Boden erhoben auf einem nur 1-2 cm hohen Untergestell, einem Pflanzenrolli, einem umgedrehten Untersetzer, einem Tortengitter oder ähnlichem, kann das Filzmaterial abtrocknen und die unschöne Verschmutzung bleibt aus.
Ist es aber nun doch einmal passiert, und es hat sich ein hässlicher Algenbelag gebildet, lässt sich der Naschgartensack mit einer harten Bürste und etwas Wasser leicht reinigen. Verschmutzungen durch vom Boden aufspritzenden Schmutz lassen sich leicht trocken mit einer Bürste beseitigen.
Ist der Naschgarten im Herbst abgeerntet, können Erde und Blähschieferdrainage problemlos auf dem Komposthaufen oder der Bio-Tonne entsorgt werden. Grobe Wurzelteile werden entfernt und der Sack kann von Hand oder in der Waschmaschine bei max. 30°C gewaschen werden. Nach dem Trocknen einfach zusammenlegen und aufräumen oder als Tasche benützen.
Bis zum nächsten Frühjahr, wenn es mit frischen Gemüse und aromatischen Kräutern aus dem SACKGSUND Naschgarten wieder beginnt.
Selbstverständlich kann SACKGSUND auch über den Winter genutzt werden.
Zum einen kann der Naschgarten mit winterharten Gemüsen wie Rosenkohl, Lauch, Feldsalat uvm. auch im Winter den Speisezettel bereichern.
Zum anderen ist auch eine Bepflanzung mit Schneeheide, Christrose, schönen Gräsern und vielen anderen wintergrünen Stauden oder Gehölzen möglich. Im zeitigen Frühjahr empfehlen sich Zwiebelblumen und Primel um den Bienen und anderen Insekten vor Beginn der Gemüsesaison Nahrung bieten zu können.